Aktuelles

BIM-Cluster Mecklenburg-Vorpommern gegründet

M-V ist 14. Bundesland mit einem Länder-BIM-Cluster

Beim BIM-Anwendertag wurde in Wismar am 15. Oktober 2024 feierlich die Gründungsurkunde für das BIM-Cluster Mecklenburg-Vorpommern unterzeichnet und das Cluster-Logo vorstellt. Der BIM-Anwendertag wird von der Ingenieurkammer M-V ausgerichtet und fand bereits zum fünften Mal statt – dieses Jahr an der Hochschule Wismar.

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Die Vertreter von acht neun Gründungsmitgliedern des BIM-Cluster Mecklenburg-Vorpommern unterzeichneten die Gründungsurkunde (v.l.n.r.): Cindy Kaeding, Geschäftsführerin VDI Landesverband Mecklenburg-Vorpommern; Prof. Dr.-Ing. Thomas Willemsen, Hochschule Neubrandenburg; Dipl.-Ing. (FH) Thomas Maync, Bauverband Mecklenburg-Vorpommern; Christoph Vollmer, Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern; Prof. Dr.-Ing. Dieter Glaner Hochschule Wismar; Dr. René Firgt, Direktor des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr Mecklenburg-Vorpommern; Architekt Dipl.-Ing. Carsten Nielsen, Vorstandsmitglied Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern; Dr.-Ing. Gesa Haroske, Präsidentin Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern mit Dipl.-Ing. Stefan Ulbrich, Vorsitzender des Ausschusses Digitalisierung/BIM der Ingenieurkammer M-V.© Manuela Kuhlmann/IKMV
Neues Bausystem für nichttragende Wände
Aktuelles

Neues Bausystem für nichttragende Wände

Kalksandstein-Hersteller präsentiert schlankes Wandsystem

Der Markenverbund KS-Original präsentiert auf der Architect@Work in Frankfurt am Main am 4. und 5. Dezember 2024 sein neues Bausystem KS-Leichtwand.…

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Umweltverträglichkeit von Bauprojekten gewährleisten 

Bei vielen Bauprojekten müssen Vorhabenträger mit dem Genehmigungsantrag ein Umweltverträglichkeitsgutachten vorlegen. Planungsbeschleunigung und sich dynamisch ändernde Gesetzgebungen stellen sie dabei vor Herausforderungen. Mit umfassenden Kompetenzen und langjähriger Erfahrung unterstützt AFRY von der Planung bis zur Umsetzung.

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Aktuelles

planen-bauen 4.0

Markus Kramer vertritt Bundesingenieurkammer im Aufsichtsrat

Die planen-bauen 4.0 GmbH hat einen neuen Aufsichtsrat. Die Gesellschafterversammlung wählte Anfang Oktober 2024 insgesamt elf Personen in das…

Aktuelles

Archäologische Fundstellen benötigen individuelle Hochwasserschutzkonzepte

Klimawandel erfordert angepasste Schutzstrategien

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern maßgeschneiderte Lösungen zum Schutz archäologischer Fundstellen vor Hochwasserschäden. Ein Team der Universität zu Köln, des Landschaftsverband Rheinland (LVR)-Amtes für Bodendenkmalpflege und der RWTH Aachen kommt zu diesem Schluss nach der Untersuchung der Auswirkungen des Hochwasserereignisses von 2021 im Rheinland. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Environmental Sciences Europe" veröffentlicht.

Archäologische Fundstellen benötigen individuelle Hochwasserschutzkonzepte
Die rekonstruierten Mauern des Kleinkastells in Nettersheim am Steinrütsch konnten dem Wasser nicht standhalten. Zudem wurde einer der nachgebauten Torbereiche unterspült und sackte teilweise ab, was zu Setzrissen führte. © T. Albert/LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland

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© Ken Schluchtmann, diephotodesigner.de

Neue Planungsmethode – Gebäudetyp E

Zur Erreichung des politisch gewollten bezahlbaren Bauens und Wohnens wurde immer wieder die Möglichkeit der Abweichung von den in Deutschland hohen Baustandards diskutiert, die durch die fortschreitende Normierung und Regulierung das Bauen zusätzlich verteuert. Die Bundesingenieurkammer unterstützte dabei zusammen mit der Bundesarchitektenkammer eine unter dem Arbeitstitel „Gebäudetyp E“ von der Bayerischen Architektenkammer gestarteten Initiative, der sich auch die Ingenieurekammer-Bau angeschlossen hatte, welche eine vereinfachte Abweichung von bauaufsichtlich eingeführten Technischen Baubestimmungen und allgemein anerkannten Regeln der Technik (aRdT) zum Ziel hat.     Lesen Sie mehr >>

Einsturz der Carolabrücke in Dresden verdeutlicht Handlungsbedarf
Exklusiv
Deutsches Ingenieurblatt 5/2024

Einsturz der Carolabrücke in Dresden verdeutlicht Handlungsbedarf

Bundesingenieurkammer und Ingenieurkammer Sachsen: Investitionsstau bei Brücken ist ein Sicherheitsrisiko

Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden zeige, um welch sicherheitsrelevante Bauwerke es sich bei Brücken handele. Dr.-Ing. Heinrich Bökamp,…

Klimagerechte und zuverlässige Infrastrukturen
Exklusiv
Deutsches Ingenieurblatt 5/2024

Klimagerechte und zuverlässige Infrastrukturen

Jahrbuch „Ingenieurbaukunst 2025“ erscheint im November

Das neue Jahrbuch „Ingenieurbaukunst“ zeigt wieder eine Auswahl der wichtigsten aktuellen Bauwerke Made in Germany und diskutiert die Zukunft des…

Kalottensegmentlager statt Rollenlager
Exklusiv
Deutsches Ingenieurblatt 5/2024

Kalottensegmentlager statt Rollenlager

Kochertalbrücke mit modernen Gleitlagern

Im Zuge der Sanierung der Bundesautobahn A 81 wurden an der Kochertalbrücke zwischen Heilbronn und Nürnberg die alten Edelstahl-Rollenlager durch…

Deutsches Ingenieurblatt: Ihre Vorteile als Mitglied der Ingenieurkammern

Als Kammermitglied profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen: Sie erhalten das Deutsche Ingenieurblatt sechsmal jährlich kostenfrei. Abhängig von Ihrer regionalen Kammerzugehörigkeit bekommen Sie das Magazin in gedruckter Form (nicht Mitglieder aus Bayern, Brandenburg und dem Saarland). Alle Mitglieder erhalten das E-Magazin sowie alle zwei Wochen den Infoservice.

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