Nomen est omen: Die Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe auf den Gebieten der Raumplanung, des Städtebaues und des Bauwesens (GRW 1995) werden am 1. Januar 2009 von den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2008) abgelöst. Was man an der Länge der beiden Namen ablesen kann, setzt sich in ihren Inhalten fort: Schlank und elegant kommen sie nämlich daher, die neuen Richtlinien, und sie werden dafür sorgen, dass die Ingenieure in Zukunft an Wettbewerben gebührend beteiligt werden. Eines ist außerdem sicher: Die neuen Wettbewerbsregeln, an denen die Bundesingenieurkammer maßgeblich mitgearbeitet hat, werden interdisziplinäre Wettbewerbe willentlich und wesentlich fördern.
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