Bei der Überprüfung verschiedener Bohrungen für Sondenfelder von verschiedenen Großprojekten wurden erhebliche Abweichungen der Landepunkte von den Lotrechten festgestellt. Neben der Problematik der gegenseitigen Beschädigung von Erdwärmesonden beim Bohrvorgang resultieren daraus Fragen hinsichtlich der thermischen Bemessung von Sondenfeldern sowie des Nachbarschaftsrechts. Zu einem Standard für Festgesteinbohrungen haben sich pneumatische DHT-Bohrhämmer entwickelt. Daneben kommen aber auch immer mehr hydraulische Bohrhämmer in Kombination mit Druckwassertechnik zum Einsatz. Beide Verfahren unterscheiden sich in vielen Aspekten erheblich voneinander. Dazu zählen, wie der folgende Beitrag erklärt, neben der eigentlichen Bohrtechnik, die peripheren Aggregate, der Verbrauch von Betriebs- und Hilfsstoffen, die Abreinigungstechnik für Bohrspülungen und Umweltgesichtspunkte.
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