Durch umfassende Instandsetzungsmaßnahmen konnte die Südfassade des denkmalgeschützten Corbusierhauses in Berlin bei weitgehendem Erhalt der Originalsubstanz und denkmalgerechter Rekonstruktion des Originalerscheinungsbildes wieder hergestellt werden.
1957 reichte der Architekt Le Corbusier einen Gebäudeentwurf für ein Mehrfamilienhaus zur Interbau Berlin ein, der sich durch ein hohes Maß an Standardisierung auszeichnete. Mit 530 Wohnungen war das 141 Meter lange, 23 Meter breite und 17 Stockwerke hohe Projekt jedoch zu groß für das vorgesehene Gelände im Hansa-Viertel.
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