Kann das Konzept der Resilienz (Widerstands- und Anpassungsfähigkeit) erklären, warum sich einige Dörfer besser als andere dem Wandel anpassen und trotz widriger Umstände positiv entwickeln? Was bedeutet es, ein resilientes Dorf zu sein, welche Eigenschaften hat es als solches und wie können diese gefördert werden? Die Betrachtung von drei Dörfern (mit dem norddeutschen Oberndorf an der Oste im Landkreis Cuxhaven, mit Wooler in der englischen Grafschaft Northumberland und mit Albarracín in der nordöstlichen spanischen Provinz Teruel) in einer Doktorarbeit zu resilientenDörfern zeigt: Sie realisieren Projekte höchster Komplexität, nutzen die Kompetenzen der Bürger, haben unternehmerische Ansätze und gehen Risiken ein.
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