Der Vizepräsident der Bundesingenieurkammer, Diplom-Ingenieur Hans-Ullrich Kammeyer, hat die Ansicht der Bundesingenieurkammer bekräftigt, dass der Master an den wissenschaftlichen Hochschulen als Regelabschluss gelten solle und deswegen „in das Zentrum der berufspolitischen Betrachtungen“ auch der Ingenieurkammern der Länder gestellt werden müsse. „In Sorge um die Zukunft der Qualität der ingenieurwissenschaftlichen Hochschulabschlüsse“ erläuterte Kammeyer den Sinn dieser Forderung der Bundesingenieurkammer im Rahmen der ersten 4ING-Fachkonferenz, die Mitte Juli in Aachen von den deutschen ingenieurwissenschaftlichen Fakultätentagen veranstaltet worden ist, um die Auswirkungen der Zukunft der Ingenieurwissenschaften auf die Zukunft unseres Landes zu eruieren. Seiner allgemeinen Bedeutung auch für die freiberuflich tätigen Beratenden Ingenieure wegen drucken wir Kammeyers in Aachen vorgetragenes Statement nachfolgend leicht gekürzt im Wortlaut ab.
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