Durch umfassende Instandsetzungsmaßnahmen konnte die Original-Bausubstanz der Loggien an der vom Bauhaus-Architekten Walter Gropius geplanten, denkmalgeschützen Wohnanlage im Berliner Hansa-Viertel erhalten werden. Grundlage der ausgeführten Arbeiten war eine ausführliche Bauwerksuntersuchung und ein darauf basierendes Instandsetzungskonzept. Eigen- und Fremdüberwachung sichern die gewünschte Ausführungsqualität.
Der Wiederaufbau des Hansaviertels in der unmittelbaren Nachkriegszeit orientierte sich an den modernen Architekturvorstellungen der Zeit. 53 namhafte Architekten aus 13 Ländern wurden 1952 zu einem Wettbewerb eingeladen.
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