klar strukturiert, funktional, ästhetisch gestaltet – das sind einige der Ansprüche, die an einen guten ingenieur-technischen Entwurf gestellt werden.
Als wir im vergangenen August die Redaktion übernahmen, wurde eine ähnliche Erwartungshaltung an uns formuliert. Das Deutsche Ingenieurblatt sollte eine übersichtlichere Struktur, eine leserfreundlichere Funktionalität und ein ansprechenderes Design erhalten. Wir haben uns sechs Monate Zeit genommen, um die Kammern, die Autoren und unsere Leser besser kennen zu lernen. In zahlreichen Gesprächen versuchten wir, ein Gespür zu entwickeln, wie die Neugestaltung des DIB aussehen sollte. Letztendlich sind die bewährten Rubriken im Wesentlichen erhalten geblieben – einzig aus „Büro“ wurde „Management“. Und das bislang sehr umfangreiche und nicht immer übersichtliche Magazin haben wir aufgeteilt. Künftig finden Sie nach einer vier- bis sechsseitigen Magazin-Rubrik vor den Bereichen Technik, Politik und Kammer zusätzliche Journal-Seiten mit Kurzbeiträgen zum jeweiligen Thema. Signifikante Änderungen gibt es noch beim Editorial, wie Sie sehen. Es wird in Zukunft kurz auf die Inhalte der Ausgabe eingehen – so wie es in seiner Funktion angelegt ist. Meinungsbilder und Kommentare zu berufspolitischen Themen sind in der Rubrik „Meinung“ besser aufgehoben. Unabhängig davon, ob sie von der Redaktion, von Autoren oder als Zuschriften und Leserbriefe verfasst wurden…
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