Wo immer weniger Platz zum Bauen ist, muss und wird auf Böden ausgewichen werden, deren Eignung sich erst nach fachgerechter Baugrunderkundung beurteilen lässt. Dabei müssen, damit man eine zutreffende Beurteilung der Baugrundverhältnisse erhalten und das Baugrundrisiko minimieren kann, die Baugrundaufschlüsse hochwertig und umfassend und allen Beteiligten auch bewusst sein, welche Bedeutung diese fundamentale Sonderung und die Proben und deren Verarbeitung für die Zukunft des ganzen Bauwerks haben. Dafür ist aber, wie der folgende Beitrag zeigt, die Kenntnis der verwendeten Modelle und der Möglichkeiten und Grenzen der Versuchstechnik unentbehrlich.
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