Der erfolgreiche Ingenieurnachwuchs um 2025 wird sich von den aktuellen Absolventenjahrgängen vielfach durch Dreisprachigkeit und mobilen Arbeitsalltag unterscheiden. Auf die derzeit etwa zehn bis15-jährigen Schüler mit entsprechendem Studienwunsch kommen aus Sicht von Zukunftsforscher Thomas Strobel qualitativ neue Anforderungen zu.
Mit dem Zusammenwachsen einst getrennter Fachrichtungen und einer zunehmenden Technologieintegration als Voraussetzung für die Entwicklung ressourceneffizienter Innovationen „made in Germany“ habe sich das Umfeld der Ingenieurtätigkeit heute bereits verändert, betont der Münchner Zukunftsexperte in einem Fachaufsatz1.
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