Zielgruppe der Reise waren Journalisten regionaler und überregionaler Zeitungen, Fachzeitschriften, Agenturen und von Internetdiensten sowie Hörfunk- und Fernsehsendern. „Ingenieurinnen und Ingenieure prägen mit ihrer kreativen und innovativen Arbeit die technische, ökonomische und gesellschaftliche Zukunft unseres Landes. Aus diesem Grund wollten wir Journalisten die Möglichkeit geben, sich persönlich von der herausragenden Ingenieurkunst im Land zu überzeugen, spannende Einblicke hinter die Kulissen zu gewinnen und mit Experten direkt in Kontakt zu treten“, beschreibt der baden-württembergische Kammerpräsident Rainer Wulle die Motivation und ergänzt: „Nach unserer ersten Reise 2011 haben wir bewusst auch Nicht-Fachjournalisten aus den Regional-, Wirtschafts-
und Kulturressorts angesprochen.“ Elf Journalistinnen und Journalisten aus Berlin, Konstanz, Malsburg und Mannheim sowie München und Ulm nahmen teil…
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