Modernisiertes Fernheiznetz in Danzig: Eine flexible Montagelösung ermöglichte die Unterquerung des Flusses Motlawa mit selbstkompensierenden Stahlrohren. Verlegt wurden die Rohre per Spülbohrung, was die Erdarbeiten auf ein Minimum beschränkte.
Um die veraltete Wärmezentrale zu ersetzen und die beiden Stadtteile Przeróbka und Stogi mit Wärme zu versorgen, entstand in Danzig in den vergangenen Jahren ein neues Fernwärmenetz. Die größte Herausforderung beim Anschluss des neuen Netzes stellte die Unterquerung des Flusses Motlawa dar. Aufgrund der besonders feuchten Bodenverhältnisse mit hohem Grundwasserspiegel war dazu eine flexible Montagelösung notwendig, die zudem den Vorgaben des Küstenamts genügen musste.
Umfang: 3 Seiten
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