Wer in die Zukunft sehen will, muss in die Vergangenheit schauen. Und dorthin blicken deshalb derzeit einige Architekten und Ingenieure der Lehrstühle für Tragwerksplanung und für Baugeschichte der TU München, die die Gittertürme des russischen Ingenieurs Vladimir Schukov untersuchen, der zu den genialsten Ingenieuren des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts gehört. Er kann die heutigen Ingenieure einiges lehren, wenn sie für die Zukunft planen und die Technik der Nachhaltig entwickeln wollen. Schukov war, wie der folgende Beitrag zeigt, nämlich ein wahrer Meister in der Kunst, mit geringstem Aufwand an Material und Kosten erstaunlich ästhetisch zu konstruieren.
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