Verkehrsführung ohne Baukultur, Straßendurchbrüche oder Hochstraßen – die autogerechte Stadt hat in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts unsere Stadtbilder nachhaltig verändert. Die städtebaulichen und verkehrsplanerischen Anforderungen von heute stellen andere Anforderungen. Dieser Beitrag zeigt am Beispiel von Pforzheim auf, wie eine urbane ökonomische und ökologische Aufwertung der Innenstadt aussehen kann.
„Die autogerechte Stadt“ war Ende der 1950er Jahre der Titel eines durch das (damalige) Bundesministerium für Wohnungsbau geförderten Buches von Hans Bernhard Reichow1: „Seit Jahrtausenden hat sich der Verkehr noch nie so völlig verändert und so eindeutig einen neuen Stadtgrundriss verlangt wie heute."
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