So auch bei Liebherr Hausgeräte im süddeutschen Ochsenhausen. Vor 30 Jahren waren die Werksumfahrungen Nord und Ost als Betonfahrbahnen hergestellt worden. Nun machten starke Schäden eine Erneuerung der ca. 3.900 m² großen Fläche erforderlich. Den Auftrag für die Planung und Bauüberwachung erhielt die AGP Aßfalg Gaspard Partner Ingenieurgesellschaft mbH aus Ravensburg.
Enges Zeitfenster für Abbruch und Neubau
Die Schwierigkeit bei diesem Bauvorhaben bestand darin, einen extrem strapazierfähigen Belag herzustellen, der sehr schnell wieder befahren werden konnte. Aufgrund der Werksferien hatten die mit der Planung und Bauüberwachung beauftragte AGP Aßfalg Gaspard Partner Ingenieurgesellschaft mbH aus Ravensburg und das ausführende Bauunternehmen nur drei Wochen Zeit, um den alten Belag abzubrechen und den neuen fertig zu stellen. Daher kam es auch nicht in Frage, wieder mit Beton zu arbeiten. Dieser muss zwei bis drei Wochen aushärten, bis er voll belastbar ist. Viel zu lange für die zur Verfügung stehende Zeit. Asphalt schlossen die Planer als Material ebenfalls aus, da er bei Punktlasten nicht verformungsresistent genug ist…
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