Normen, Gebote, Verbote: das sind die Instrumente, mit denen die Bundesregierung seit Jahrzehnten eine Umwelt- und Klimaschutzpolitik betreibt, die immer mehr als prinzipiell falsch in die Kritik gerät, weil sie viel zu teuer und viel zu ineffizient sei. Kann denn die Verringerung der CO2-Emissionen manipulativ effektiver sein als materiell – also über den Preis? Diese Frage stellt sich und beantwortet im folgenden Beitrag ein Marktwirtschaftler, der in den neunziger Jahren selbst mal ein paar Jahre als Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Politik gedacht und formuliert hat und jetzt Professor für Wirtschaftspolitik ist.
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