Die ungeschützt erstellte Beton-Außenhülle des Nebengebäudes einer jüdischen Begegnungsstätte auf dem Gelände einer alten Synagoge wies massive Schäden in der Stahlbetonhülle auf. Zusätzlich gab es Schimmelschäden im Innenraum. Die Instandsetzung gelang durch die Erstellung einer wasserdichten Innenschale, die es ermöglichte, das äußere Erscheinungsbild des denkmalgeschützten Baus unverändert zu belassen. Dabei konnten durch ein spezielles, vom Innenraum aus ausgeführtes Injektionsverfahren Rissweiten von bis zu 0,1 mm mit Polyurethan verpresst werden.
Rubrik: Objekt
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