Aus einer als Meinungsumfrage konzipierten Studie zu „Wohnungswünschen und barrierearmem Wohnkomfort“ von Wohneigentümern erhoffen sich die Initiatoren Impulse für Planer, Baugewerbe und Handwerk. Nicht zuletzt für die wohnungspolitische Diskussion zu notwendigen und erfolgversprechenden Rahmenbedingungen dürften die Ergebnisse interessant sein.
Die demografische Entwicklung zwingt alle am Bau Beteiligten, dem barrierefreien oder -armen Planen und Bauen stärker Beachtung zu schenken. Das betrifft Neubauprojekte, auch im privaten Ein- und Zweifamilienhausbau, und die Modernisierung von Bestandsgebäuden und -quartieren.
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