Lehm-Klimadecke gleicht Feuchte-Schwankungen aus

Heizen, kühlen und ein gutes Raumklima

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Deutsches Ingenieurblatt 09/2018
Forschung und Technik

Sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bau wird mit unterschiedlichen Deckensystemen zum Heizen und Kühlen gearbeitet. Dabei spielen auch raumklimatische und ökologische Aspekte zunehmend eine Rolle. Das Lehmdecken-System zeichnet sich durch einige spezielle Eigenschaften aus. Es lässt sich schnell und sauber montieren und anschließen und liefert eine durchgehende, gleichmäßige Oberfläche. Spezielle Systeme sind durch eine geringe Aufbauhöhe mit einer Plattenstärke von 2,5 cm sowie integrierten wasserführenden Leitungen auch gut für Altbauten geeignet. Der Baustoff Lehm spielt sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen seine Trümpfe aus, da er durch seine Feuchte-Speicherfähigkeit mehr Schwankungen ausgleichen kann als andere Baustoffe. Das Schadensrisiko durch Kondenswasserausfall wird somit stark minimiert.

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