Für BIM-Neueinsteiger bedeutet die modellbasierte Planungsmethode noch immer eine Hürde. Das soll sich nun mit dem BIM-Modul in NEVARIS Build 2024.1 ändern. Mit der IFC-Schnittstelle und dem openBIM-Workflow unterstützt die Software Bau- oder Handwerksunternehmen beim einfachen Einstieg in die BIM-Arbeitsweise. NEVARIS Build 2024.1 zeichne sich durch seinen BIM-Content (AEK) aus, der von internen Spezialisten erstellt und kontinuierlich qualitativ und inhaltlich weiterentwickelt werde, heißt es. Ein besonderes Merkmal ist die Möglichkeit, umfassende Auswertungen von Massen, Mengen und Preisen direkt aus dem Gebäudemodell zu generieren. Diese Auswertungen können in verschiedenen Strukturen dargestellt werden und ermöglichen eine präzise Analyse der Bauprojekte.
Über den revisionssicheren IFC-Import lassen sich Modelländerungen einfach ins LV übernehmen. Dabei macht NEVARIS Build automatisch auf fehlende Informationen aufmerksam und vereinfacht somit gelebte Workflows in Planung und Ausführung.
Das BIM-Modul in NEVARIS Build 2024.1 ermöglicht es, verschiedene Fachmodelle als IFC4.x-Datensätze zu importieren und zu einem Kollaborationsmodell zusammenführen. Auch nicht IFC-konforme Bauteilinformationen werden zuverlässig interpretiert und lesbar übersetzt. Hinzu kommt die unkomplizierte visuelle Prüfung auf Unstimmigkeiten im Kollaborationsmodell über den BIM-Viewer in NEVARIS Build 2024.1.
Für die Bemusterung kann entweder die IFC-Typ-Struktur oder die Bauwerkstruktur genutzt werden. Der in NEVARIS Build 2024.1 integrierte BIM-Viewer bietet darüber hinaus die Möglichkeit, zugewiesene Positionen übersichtlich im IFC-Modell zu visualisieren.