In Basel ist jüngst ein Gebäude fertiggestellt worden, dessen gläserne Konstruktion so ungewöhnlich ist, dass sie auch in Deutschland ingenieurtechnisch, konstruktiv und architektonisch äußerst anregend wirken könnte. Das Dach des Gebäudes wurde aus Faserverbundkunststoff konstruiert, das auf den Außenwänden des Gebäudes ruht, die als stützende Glasscheiben gleichzeitig den Gebäudeabschluss bilden. Das Beispiel dieser ungewöhnlichen Konstruktion zeigt, dass solche Kunststoffe, obwohl es keine technischen Regeln für ihre Anwendung gibt, Raum bieten für bislang kaum denkbare gestalterische Ideen und ingenieurtechnische Problemlösungen.
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