Fälle von Bauprojekten, die nicht reibungslos laufen, sind bekannt. Die häufig medial dargestellten Entwicklungen bei diesen „Problemprojekten“ sind jedoch nicht die Ausnahme. Sowohl für Außenstehende als auch für die Projektbeteiligten selbst sind die Ursachen von Bauablaufstörungen und insbesondere die Dimension der hieraus resultierenden terminlichen sowie wirtschaftlichen Abweichungen gegenüber der ursprünglichen Planung häufig schwer nachzuvollziehen.
Dieser Artikel beschreibt in zwei Teilen eine sinnvolle Vorgehensweise bei baubetrieblichen Betrachtungen und geht dabei insbesondere auf die hierzu erforderlichen Grundlagen ein. Einleitend soll zudem aufgezeigt werden, dass die mit der Abwicklung von Bauprojekten grundlegend verbundene Komplexität bereits den Ursprung von Veränderungen im Bauablauf darstellt und solche Veränderungen insofern nahezu unvermeidbar sind.
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