Dass der Gedanke der Nachhaltigkeit schon weit verbreitet war, bevor er in alle Medien geriet, das belegt hier ein Architekt, der sich 2003 vor eine Aufgabe gestellt sah, die sein Berufsbild in jeder Hinsicht nachhaltig beeinflussen sollte. Es ist der Architekt des Paul-Wunderlich-Hauses in Eberswalde, eines der modernsten ökologischen Verwaltungsgebäude Deutschlands. Das Planungsteam, das er zusammengestellt hat, hat diesem Gebäude eine Nachhaltigkeit beschert, die genau dort Einsparpotentiale aktivierte, wo sonst Mehrkosten selbstverständlich waren. Diese Planung habe bewiesen, so schlussfolgerte er nach getaner Arbeit, die dem Gebäude vor einigen Wochen das Deutsche Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen in Gold* beschert hat, dass das Ganze mehr kann als die Summe seiner Teile.
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