Weil die energetische Gebäudesanierung immer konkretere Fragen der Bauherren und Investoren nach möglichen Ausführungsvarianten zeitigt, hat die Brandenburgische Ingenieurkammer in den Mittelpunkt ihres 15. Kammertages die Frage gestellt, welche zusätzlichen Herausforderungen damit an die Ingenieure gestellt werden. So deutlich wie selten wurde dabei festgestellt, dass beim Bauen im Bestand für immer anspruchsvollere Planungen ein immer höherer Aufwand mit immer geringerem Honorar notwendig seien. Das haben auch einige Schüler mitbekommen, die den Ingenieuren an diesem Tag ihre „Holz-auf-Holz“ Schüler-AG vorstellten, eine reale Firma, mit der die jungen Menschen mit Unterstützung der Kammer ihre mögliche spätere Berufsausübung praktisch antizipieren wollen und können.
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