Schon 2003 – ein Jahr nach dem Elbe-Jahrhunderthochwasser – wurde im niedersächsischen Hitzacker an einem völlig neuartigen Sanierungs-Konzept für Häuser in Hochwasser-Gebieten gefeilt. Der Architekt Christoph Luther-Mosebach zeigt mit zwei innovativen Baustoffen, wie sich Folgeschäden von Flutkatastrophen verringern lassen. Seit 2006 konnten über 20 Projekte hochwassergerecht saniert und neu gebaut werden. Für diese Gebäude wird sich bei neu eintretender Flut der Schaden künftig in Grenzen halten.
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