Das ehemalige Bürogebäude des BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie) in Köln wurde zu Wohnzwecken umgenutzt und kernsaniert. In direkter Rheinnähe entstanden 132 Wohnungen mit nachträglich angebrachten Balkonen. Sie bieten eine weite Aussicht über den Rhein bis hin zum Siebengebirge.
Am Gustav-Heinemann-Ufer ist rund um das BDI-Hochhaus ein neues Quartier zum Wohnen und Arbeiten entstanden. Der BDI residierte von 1968 bis 1999 in dem früher elfstöckigen Gebäude mit dunklen Brüstungen und Fenstern mit den – für die damalige Zeittypischen – orangefarbenen Sonnenschutzgläsern. Nach dem Umzug nach Berlin stand das Gebäude leer.
Umfang: 2 Seiten
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