Nicht nur in wirtschaftlichen Krisen müssen die Ingenieurkammern akut darauf aus sein, ihren Mitgliedern zu helfen, die Herausforderungen zu bestehen, die solche Zeitläufte für sie mit sich bringen. Auch chronisch müssen die Kammern immer wieder Selbstkritik üben und herauszufinden versuchen, wie sie ihre eigene berufsständische Existenz zu sichern vermögen, um den Mitgliedern weiterhin ein sicherer beruflicher Hafen zu sein. Wie der Mangel an neuen Mitgliedern und wie der demografische Wandel ihnen diese Aufgabe erschweren und wie sie was dagegen tun können, das beschreibt einer ihrer Präsidenten im folgenden Beitrag.
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