In explosionsgefährdeten Zonen gelten die hohen ATEX- Anforderungen für Türen und Tore. Teckentrup bietet speziell zugelassene Bauelemente nach europäisch harmonisierten Normen an und berät seine Partner bei der Konfiguration normkonformer Lösungen. „Bei den komplexen Vorschriften ist es wichtig, auch die Anbauteile genau zu bestimmen – vom Obentürschließer bis zur Bodendichtung“, betont Sven Patocki, Ansprechpartner für ATEX-konforme Produkte bei Teckentrup.
Gase, Stäube, Flüssigkeiten – es gibt unterschiedliche Stoffe, von denen Explosionsgefahr ausgeht. Gefährdete Räume sind also jene, in denen mit solchen Materialien gearbeitet wird.
Türen und Toren kommt im Schutzkonzept eine besondere Rolle zu: Es gilt, dem spezifischen Risiko eine stets sichere und passende Lösung zuzuordnen. Daher gibt es für jede Art an explosionsgefährdeten Räumen klar beschriebene Auflagen, welche Tür (bzw. welches Tor) mit welchen Anbauteilen (u. a. Schließer, Bänder, Dichtungen) zulässig ist. Sven Patocki: „Diese Vorschriften definieren exakt, welches Zubehör es sein muss, sein darf und auch nicht sein darf. Deshalb beraten wir bei der Konfiguration dieser Bauelemente sehr ausführlich, damit stets eine Tür oder ein Tor mit den zulässigen Bauteilen für den speziellen Anwendungsfall steht.“
Die Teckentrup-ATEX-Lösungen gelten bei Türen für die Gaszonen 1 und 2 sowie die Staubzonen 21 und 22, bei Feuerschutz-Schiebetoren für die Gaszonen 1 und 2 sowie die Staubzone 22.