Die Firma Schwank, Hersteller von Hallenheiz- und Kühlsystemen, wird zum 1. Oktober sein Produktportfolio rund um das Thema Blockheizkraftwerke (BHKW) ausweiten. Damit ergänzt das deutsche Unternehmen für gasbetriebene Infrarotstrahlungsheizungen die Produktpalette um einen weiteren Baustein der Hallenklimatisierung im Hinblick auf die Nutzung und Erzeugung nachhaltiger Energien.
Für die strategische Zusammenarbeit baut Schwank auf einen deutschen BHKW-Hersteller, die 2G Unternehmensgruppe, die ebenso wie Schwank auf „Made in Germany“ setzt mit eigener Forschung und Entwicklung. Von der Partnerschaft partizipiert 2G vom Know-how des Klimaexperten für Industrie- und Gewerbe.
Schwank hingegen wird die BHKW mit Gasmotoren als weiteres System für den Einsatz in Hallengebäuden nutzen. Zu den Hintergründen der Entscheidung äußert sich Prof. Dr.-Ing. Friedhelm Schlößer, Geschäftsführer Schwank, wie folgt: „Wir wollen uns breiter in Richtung Systemanbieter aufstellen, um Ingenieure, Architekten, Planer, Heizungsbauer, aber auch Endkunden noch ganzheitlicher in Richtung regenerativer Einsatzmöglichkeiten beraten zu können.“
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