Die Stahlbranche im Zugzwang

Onlineportal vernetzt den Stahlhandel und seine Kunden

Fernsehtechnik
aus der Branche

Auch wenn wieder ein wenig Hoffnung für die Stahlkonjunktur aufkommt, befinden sich dennoch viele europäische Stahlhändler im Überlebenskampf. Der Markt internationalisiert, die Lager sind voll, die Margen niedrig und die Kosten für die Anfragen- und Auftragsbearbeitung hoch. Preisanfragen kommen noch immer klassisch per Telefon, Fax oder E-Mail rein. Unverständliche, fehlende und widersprüchliche Angaben sind dabei keine Seltenheit und erhöhen den Aufwand zusätzlich.

Stahlverarbeitende Unternehmen beklagen indessen eine fehlende Markttransparenz und den hohen Bearbeitungsaufwand ihres Materialeinkaufs. Bei großen Unternehmen kommt hinzu, dass der Stahlbedarf im Haus aufwändig zusammengeführt und organisiert werden muss. Diese Betriebe sind oftmals hochgradig strukturiert und digitalisiert. Die Händler haben in der Regel aber keine EDV-Schnittstellen dazu.

Künftig lädt ein Konstrukteur seine Stückliste aus dem CAD-Programm mit allen zuvor definierten Details auf www.steel.online hoch und bekommt, dank einer dynamischen Autokalkulation, in Sekunden alle Preise und Lieferbedingungen der ausgewählten Händler zurück. Mit nur einem Klick auf Bestellung wird der Vorgang auf beiden Seiten vollständig dokumentiert in der Warenwirtschaft gebucht. Das ganze dauert nur wenige Minuten, gleichgültig, ob der Auftrag wenige Kilo oder mehrere Tonnen Stahl umfasst. Momentan für die Stahlbranche noch schwer vorstellbar - aber genau das ist Digitalisierung!

Nun ist es wichtig, die Digitalisierung auch als Chance zu erkennen.

Mit #steel.online erhält der Händler jetzt schon standardisierte Bedarfsmeldungen, die durch eine hinterlegte Mitarbeitermatrix dem zuständigen Sachbearbeiter übermittelt werden. Das führt zu einer beachtlichen Effizienzsteigerung und die Kundenzufriedenheit nimmt zu. Außerdem kann er ohne eigene Marketing- und Vertriebsbemühungen neue Absatzgebiete erschließen. Durch die Digitalisierung seines Vertriebs wird er wieder konkurrenzfähig.

Stahlverarbeitende Unternehmen vernetzen mit #steel.online die internen Bedarfsträger und den Einkauf. Redundante Eingaben entfallen, was eine beachtliche Zeit- und Kostenersparnis zur Folge hat. Sie erhalten einen transparenten und grenzenlosen Stahlmarkt. Die Nutzung der umfangreichen Basisversion des Portals ist für Stahlverbraucher übrigens kostenlos.

#steel.online ist inzwischen in 28 europäischen Ländern und in acht Sprachen verfügbar. Über 1.075 Händler und mehr als 9.500 Stahlverbraucher nutzen bereits das Stahlhandelsportal.

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