Erste Lizenzen für Fluchttüren vergeben

Variotec

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VARIOTEC hat seine ersten Lizenzen zur Herstellung von Türen in Flucht- und Rettungswegen vergeben. Damit können Tischler und Schreiner die Vorgaben für öffentliche Gebäude auch im Passivhausstandard CE-konform umsetzen.
Immer häufiger werden Schulen, Kindergärten oder Verwaltungsbauten im Passivhausstandard geplant. Für den Bau der Flucht- und Rettungswege bietet der Markt zwar metallverstärkte und stark gedämmte Türflügel mit einem Mindestdämmwert UD von 0,8 W/(m²K) an, mit den notwendigen Öffnungsbreiten erreichen diese Konstruktionen jedoch schnell Gewichte von bis zu 170 kg. Zu schwer für eine Kindertagesstätte, denn welcher Spross könnte eine solche Konstruktion schon jederzeit leicht öffnen? Den Nachweis erbringt der Hersteller nach der europäischen Produktnorm EN 14351-1 zusammen mit den eingesetzten Beschlägen nach DIN EN 179 oder 1125. Für eine „Notausgangstür“ reicht ein „Drücker“, „Paniktürverschlüsse“ in Form von horizontalen Griff- und Druckstangen kommen in allen öffentlichen Bereichen mit Publikumsverkehr zum Einsatz. VARIOTEC bietet sechs seiner Türtypen als zugelassene energiesparende Lösung für den Flucht- und Rettungsweg an, drei davon als passivhaustaugliche Variante mit reduziertem Gewicht. Entweder beziehen die Verarbeiter nur die Türrohlinge oder sie greifen auf das „all-inclusive“-Konzept zurück, bei dem sie alle Komponenten als Bausatz geliefert bekommen.

www.variotec.de

Deutsches Ingenieurblatt Ausgabe 12/2014

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