Die Kunsthalle Mannheim am Friedrichsplatz bekommt ein neues Gebäude. Während der rund vierjährigen Bauzeit kommen der Shop, die Kassen, ein Schulranzenlager, ein Büro ein Sozialraum sowie sanitäre Anlagen in einem ELA-Raumsystem unter. Mitte des Jahres werden noch ein Baubüro, ein Besprechungsraum und eine Künstlerwerkstatt ergänzt. Die Ausstellungen sind auch während der Bauphase in der bisherigen Kunsthalle untergebracht. „Die Kunsthalle hatte hohe Ansprüche an die Raummodule, deren Ausstattung, das Aussehen und den generellen Service“, sagt ELA Außendienstmitarbeiter Sebastian Gruber. Dr. Jörg Garbrecht von der Kunsthalle ergänzt: „Museumsgäste und Mitarbeiter fühlen sich gleichermaßen wohl und sind zufrieden mit dem äußeren und inneren Erscheinungsbild der Container.“
Als Sonderausstattung auf Kundenwunsch verfügt das Mannheimer Raumsystem über ein Podest mit Holzbodenbelag in Sonderbreite, ein Vordach mit LED-Einbauleuchten, Klimatisierung und Beheizung, Kabelkanäle in Brüstungshöhe, Türriegel, Türen mit Glasausschnitt und eine doppelflügelige Aluminium-Glastür, Schiebefenster, eine Kleinküche sowie verschiedene Beleuchtungssysteme wie Wannen- und Spiegelrasteraufbauleuchten. Werbebanner und Glasvitrinen ergänzen die ELA-Konstruktionen und sorgen für ein hochwertiges Ambiente.
Die gesamte Anlage hat eine Fläche von 135 qm und besteht aus fünf ELA-Premiumcontainern und drei ELA-Qualitätsallroundern.
Deutsches Ingenieurblatt Ausgabe 10/2014