Stahltüren im WM-Stadion Maracanã

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Durch diese Türen schritten unsere Weltmeister zum Sieg: Nach 1954, 1974, 1990 erkämpfte sich die deutsche National-Elf in Brasilien am 13. Juli in diesem Jahr den vierten Stern und darf sich nun amtierender Fußballweltmeister nennen. In dem Stadion Maracanã in Rio de Janeiro konnten sich die rund 77.000 Zuschauer von der Qualität „Made in Germany“ überzeugen. Darauf setzten auch die Architekten Fernandes Arquitetos & Associados aus São Paulo, als sie den Umbau des imposanten Stadions planten. Fast eintausend Stahltüren von dem ostwestfälischen Tor- und Türhersteller Hörmann kamen zum Einsatz.
Beim für die Deutschen ersten Spiel in diesem Stadion, dem Viertelfinale gegen Frankreich, fand im Rahmen eines Kundenevents in Stuttgart ein Public Viewing mit ca. 350 Hörmann-Partnern statt. „Schon damals haben wir gesagt, dass unsere Türen der Mannschaft Glück bringen“, berichtet Martin J. Hörmann, persönlich haftender Gesellschafter der Hörmann Gruppe. „Wir freuen uns sehr für die deutsche Nationalmannschaft und natürlich für ganz Deutschland. Jérôme Boateng präsentiert den Weltmeisterpokal auf seiner Facebook-Seite vor einer Tür von Hörmann. Es macht uns stolz, bei dieser WM Teil der Qualität ‘Made in Germany’ zu sein.“

www.hoermann.de

Deutsches Ingenieurblatt Ausgabe 10/2014

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