Nachdem in der Version T*SOL 2017 der Aufruf der Datenbanken für Kollektoren und Kessel schneller und komfortabler gemacht wurde, zeigt sich T*SOL 2018 mit weiteren Verbesserungen. Aktuell sind dann über 3.650 Flach- und Röhrenkollektoren sowie über 1.550 Kessel und Nachheizungen abrufbar. Speicher können jetzt ebenfalls wie Kollektoren und Kessel vom Anwender selbst definiert und abgespeichert werden.
Zur Optimierung der solarthermischen Anlage kann jede Komponente (Kollektor, Rohre, Speicher, Kessel, usw.) einzeln parametriert werden. Mithilfe der Parametervariation ist es jedoch auch möglich, mehrere Simulationen gleichzeitig durchzuführen, um z.B. Kollektorflächen und Speichervolumina automatisch zu dimensionieren.
Für die Auswertung der Ergebnisse stehen vielfältige Werkzeuge zur Verfügung: Der Projektbericht mit detaillierten Simulationsausgaben wird von der BAFA und der KfW als Nachweis im Rahmen von Förderanträgen anerkannt. Weiterhin können Grafiken mit einer großen Auswahl an Temperaturen und Energien für eine tiefergehende Analyse erstellt werden. Wer ein Energielabel nach EU-Richtlinien haben möchte, kann dies ebenfalls mit T*SOL kreieren.
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