Die Glasdimensionierung erhält durch die bevorstehende bauaufsichtliche Einführung der DIN 18008, Teile 1 – 5, eine neue Basis: Das Bemessungskonzept wird vom Spannungs- und Durchbiegungsnachweis auf Teilsicherheitsbeiwerte umgestellt. Von der linienförmigen Verglasung über die absturzsichernde Verglasung bis hin zu bedingt betretbaren Verglasungen – die Bestimmung der statisch notwendigen Glasdicke wird komplizierter und ist zweckmäßig nur noch mit einer Statik-Software durchführbar. Der ift-Workshop informiert, welche Auswirkungen dies auf die Glasdicken hat und wie das Bemessungskonzept aufgebaut ist. Die Kombination mit der Schulung für die Software „GlasGlobal“ der Sommer Informatik GmbH macht die Teilnehmer fit für die künftigen Anforderungen.
Von der linienförmigen Verglasung über absturzsichernde Verglasung bis hin zu bedingt betretbaren Verglasungen – die Bestimmung der statisch notwendigen Glasdicke wird zukünftig komplizierter: Die Glasdimensionierung wird durch die bevorstehende bauaufsichtliche Einführung der DIN 18008 in den Teilen 1 – 5 auf eine neue Grundlage gestellt. Das Bemessungskonzept wird vom Spannungs- und Durchbiegungsnachweis auf Teilsicherheitsbeiwerte umgestellt. Die Teilnehmer erfahren, welche Auswirkungen dies auf die Glasdicken hat, wie das Bemessungskonzept aufgebaut und einfach anzuwenden ist. Weitere Informationen zum Workshop am 27. und 28. November in Rosenheim und eine Anmeldemöglichkeit gibt es online.
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Workshop: Die neue „Glasnorm“ DIN 18008
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