4. Deutscher Holzbau Kongress

4. + 5. Juni 2023, Berlin

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Bauen mit Holz im urbanen Raum

Als Ideenlieferant und Informationsbörse für Bau- und Immobilienwirtschaft sowie Architektur setzt "Forum Holzbau" seine Reihe der Kongresse "Bauen mit Holz im urbanen Raum" fort.

Zum "4. Deutschen Holzbau Kongress" (DHK) am 4. und 5. Juli 2023 im Tagungszentrum MOA in Berlin-Mitte erwartet der Landesbeirat Holz Berlin/Brandenburg und das "Forum Holzbau" als Veranstalter rund 700 Teilnehmende.

Programm-Einblick

Im einleitenden allgemeinen Vortragsblock zur Marktlage am Bau wird am 4. Juli Bundesbauministerin Klara Geywitz für ein Grusswort erwartet. Anschliessend sind Vorträge dazu geplant, wie der Holzbau auf die anstehenden Bauaufgaben reagieren kann und wird. Ein paralleler Block befasst sich mit Fragen der Finanzierung und Zertifizierung des Bauens.

Nachmittags geht es in einer Joint Session mit Lage- und Erfahrungsberichten aus der Immobilienwirtschaft über Holzbau in der Stadt weiter. Unter anderen wird hier über das im Bau befindliche Hamburger Holzhochhausprojekt "Roots" berichtet.

Am späten Nachmittag folgt die Auszeichnung der Preisträger im Architektur-Bundeswettbewerb "Holzbau-Plus 2022/2023". Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir wird für ein Grusswort erwartet.

Am zweiten Kongresstag (5. Juli) stehen mehr fachspezifische Holzbauthemen auf dem Programm. Hier geht es in zwei parallelen Vortragssträngen um zirkuläres Bauen, neue Bemessungsrichtlinien im Eurocode und Technische Gebäudeausstattung. Ausserdem werden wieder aktuelle mehrgeschossige Projekte aus den Segmenten Wohnungs-, Gewerbe- und Verwaltungsbau in Holzhybrid- und Holzmodulbauweise vorgestellt.

Weitere Informationen

Programm, Anmeldung und mehr unter www.forumholzbau.com

Stadt

Berlin: Die lange günstige Lage am Wohnungsmarkt, Berlins Zugkraft als Kulturmetropole und als politisches Zentrum haben für starke Zuwanderung in den Grossraum gesorgt. Mittlerweile fehlt Wohnraum, die Mieten steigen und aus dem einst günstigen Wohn-Berlin ist ein zunehmend teures Pflaster geworden. Letztlich geht es jetzt um den Erhalt des sozialen Friedens, für den Wohnen und eine gewisse Qualität des Umfelds wichtige Voraussetzungen sind. Bauwerke (auch umgebaute) spielen also eine wichtige Rolle, auch wenn die Mittel knapper werden.

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