Die Raumscanner von HottScan erreichen eine Messgenauigkeit von ±2 Millimeter. Die direkte Exportfunktion in das Gebäudeerfassungs-Tool „Hott-CAD“ spart dem Unternehmen zufolge wertvolle Zeit und ermöglicht es den Nutzern, ihre Aufmaße ohne Umwege weiterzuverarbeiten. Zusätzlich sorgt die Übergabe der Daten in universellen Formaten wie IFC sowie in DWG/DXF (beispielsweise für PythaCAD) oder EGI für maximale Flexibilität bei der Weiterverarbeitung – für den Einsatz in unterschiedlichen CAD-Programmen und Planungsumgebungen.
Hottgenroth stellt in München folgende Lösungen vor:
- Energetische Planungssoftware: Unterstützung bei der Planung und Bilanzierung von Neubauten und Sanierungen.
- HottScan: Effiziente Aufmaßlösungen für Räume und Gebäude
- HottCAD & Hott-KI: Lösungen für die digitale Gebäudeerfassung mit künstlicher Intelligenz.
- ECO Pass inkl. UMI: Nachhaltige Planung und Sanierung mit Fokus auf Ökobilanzierung und den Urban Mining Index.
- Heizlastberechnung als Grundlage für Förderanträge: Exakte Berechnungen gemäß aktueller Normen und Fördervorgaben.