Bauen mit Hilfe der BIM-Methodik hilf, Zeitpläne und Kosten einzuhalten und Risiken zu minimieren. Das Fachbuch „Gebäude.Technik.Digital“ beschreibt den Status Quo dieser neuen Disziplin, die sich zunehmend etwa bei öffentlichen Ausschreibungen –auch international – zu einer verbindlichen Konvention entwickelt.
BIM ist nach dem Stufenplan für Deutschland „eine kooperative Arbeitsmethodik, mit der auf der Grundlage digitaler Modelle eines Bauwerks die für seinen Lebenszyklus relevanten Informationen und Daten konsistent erfasst, verwaltet und in einer transparenten Kommunikation zwischen den Beteiligten ausgetauscht oder für die weitere Bearbeitung übergeben werden“.
Vor diesem Hintergrund hilft virtuelles Bauen, Zeitpläne und Kosten einzuhalten und Risiken zu minimieren. Planänderungen können zeit- und kosteneffizient über sämtliche Realisierungsebenen hinweg interpretations- und fehlerfrei realisiert werden. Schließlich profitiert das Facility-Management durch die konsequente Weiternutzung der digitalen Gesamtdokumentation in der Betriebs- und Nutzungsphase.
Das Buch vermittelt neueste Erkenntnisse und Trends für die Anwendung der Methode BIM in der Praxis in den Gewerken Trinkwasser, Energie und Brandschutz. Es erläutert zudem rechtliche Aspekte.
Robert Elixmann, Christoph van Treek, Klaus Rudat
Gebäude. Technik. Digital Building Information Modeling / BIM – Recht – Trinkwasser – Energiekonzepte – Brandschutz
Erschienen 2016 im Verlag Springer Vieweg
gebunden, 453 Seiten
ISBN: 978-3-662-52824-2
59,99 EUR (auch als E-Book erhältlich)
Weitere Informationen: www.springer.com