Bei über der Hälfte des Abfallaufkommens in Deutschland handelt es sich um Bau- und Abbruchabfälle – also um Schutt aus der Bauindustrie. Laut Angaben des Umweltbundesamts gilt dies nicht etwa nur für die vergangenen Jahre. Dieser Wert bleibt bereits seit Jahrzehnten konstant. Die Notwendigkeit, hier über Recyclingmöglichkeiten nicht nur nachzudenken, sondern schnellstmöglich Lösungen zu finden, ist offensichtlich. Gerade um die endlichen Ressourcen, die noch häufig die Grundlage des Bauens darstellen, bestmöglich zu schonen. Wie ist hier der derzeitige Stand in Deutschland? Wieviel mineralischer Bauschutt fällt an? Wie viel davon wird bisher tatsächlich re- oder downgecycelt? Welche Technologien gibt es? Woran wird geforscht?
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