Das KfH-Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., Neu-Isenburg, ist ein gemeinnütziger Verein und steht heute als Wegbereiter und Schrittmacher für eine hervorragende flächendeckende Dialyseversorgung in Deutschland. Seit seiner Gründung am 7. Oktober 1969 hat das KfH die Versorgungsstrukturen für die Behandlung chronisch nierenkranker Patienten in Deutschland geschaffen und setzt sich für eine nachhaltige Verbesserung der medizinischen Versorgung dieser Patienten ein. Rund 18.500 Dialysepatienten werden von mehr als 7.000 Mitarbeitern in bundesweit über 200 KfH-Behandlungseinrichtungen betreut. Hinzu kommen etwa doppelt so viele Patienten in die KfH-Sprechstunden. Das Bestreben des KfH ist es, die Dialyse entweder durch frühzeitiges Erkennen bzw. die vorbeugende Behandlung von Nieren- und Hochdruckerkrankungen und Diabetes mellitus (Prävention) oder durch eine Nierentransplantation überflüssig zu machen. Um die Anforderungen aus diesen Aufgabenstellungen zu bewältigen, führte das KfH 2010 SAP ein. Auch die Bauabteilung mit ihren zahlreichen Aufgaben musste in das neue Systemintegriert werden.
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