Achterbahnen aus Holz liegen im Trend und zählen zu den Attraktionen vieler Vergnügungsparks dieser Welt. Sie werden jedes Jahr schneller, höher, steiler und damit immer aufregender. Wie sie holzbautechnisch realisiert werden können, welches Holz und welche Verbindungen sie möglich machen, zeigen ältere und neue Konstruktionen solcher Bahnen.
Eine der ältesten noch fahrtauglichen Holzachterbahnen ist die Rutschebanen im Freizeitpark Tivoli Gardens in Kopenhagen, Dänemark. Seit 100 Jahren ist sie in Betrieb und fährt bis zu 50 km/h schnell bei einer Abfahrt von gerademal 13 m. Doch in den vergangenen hundert Jahren haben sich die Eigenschaften von Holzachterbahnen erheblich verändert. Immer höher und schneller wurden die kunstvollen Ingenieurbauwerke.
Auf den sogenannten „Ledgern“ wurden die Schienenkörper über spezielle Stahlschuhe montiert. Die Schienenverwindungen sind auf der 1500 m langen Strecke überall unterschiedlich ...
Umfang: 6 Seiten
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