Soll und Ist jederzeit im Blick

Gebäudeautomation

Exklusiv
Deutsches Ingenieurblatt 6/2024
Gebäudetechnik
Der steigende Datenfluss aus der Gebäudeautomation kann nur dann zu Energieeffizienz und Klimaneutralität beitragen, wenn alle Systeme zuverlässig arbeiten und klar miteinander kommunizieren. Technisches Monitoring deckt im Soll-Ist-Vergleich Diskrepanzen auf und zeigt Verbesserungspotenziale. Gleichzeitig unterstützt es Gebäudebetreiber bei der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und dient als Nachweis der Konformität mit geltenden Normen.

Moderne Gebäude werden durch Automatisierung und Digitalisierung immer „smarter“. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, brauchen sie die passende Infrastruktur. Es lohnt sich, hier langfristig zu planen und zu investieren, da heute installierte Systeme der Gebäudeautomation mindestens 20 bis 30 Jahre in Betrieb sein werden. Ihr effizienter Betrieb ist nötig, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. Als Teil der Technischen Gebäudeausstattung (TGA) ist die Gebäudeautomation (GA) eine wichtige Schnittstelle zwischen den beteiligten Gewerken. Während Bau und Inbetriebnahme neuer Gebäude durch baurechtliche Vorgaben geregelt sind, ist die Funktionsüberprüfung der GA nicht vorgeschrieben. Für Planung und Ausführung sind die aktuellen Regeln der Technik anzuwenden. Hier setzt das Technische Monitoring als Best Practice an. Planer, Bauherren und Betreiber stellen so sicher, dass die vernetzten Komponenten wunschgemäß miteinander interagieren und die Versorgungssysteme effizient arbeiten.

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