Seit der „Dipl.-Ing.“ nicht mehr verliehen werden kann, wird es für die Ingenieure immer schwieriger, die weltweit ebenbürtig hohe Qualifikation ihrer deutschen Abschlüsse im internationalen Wettbewerb glaubhaft zu machen – vor allem im angloamerikanisch dominierten Ausland. Den Ausschüssen „Bildung“ und „Angestellte und beamtete Ingenieure“ der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau hat diese Entwicklung den Anlass gegeben, ein Positionspapier zu erarbeiten, das einen Ausweg aus diesem Dilemma weisen kann. Es enthält einige kammer- und berufspolitisch ganz neu ansetzende, wegweisende Gedanken und Vorschläge, die nicht jedermanns Beifall finden werden. Dennoch müssen sie, weil Stillstand Rückschritt ist, diskutiert und so entwickelt werden. Wir drucken das Papier deshalb hier im Wortlaut ab.
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