Das Glaselement „F100“ von Lamilux ist ein allgemein bauaufsichtlich zugelassenes Flachdachfenster in „Structural-Glazing“-Bauweise – zertifiziert durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt). Dadurch werden ebene Glasflächen ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem verbunden. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das Flachdachfenster optisch attraktiv und beständig gegen Windlasten.
Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt – eine gängige Methode im Bereich von Glasfassaden und nun auch bei einem Flachdachfenster möglich. Durch die Verklebungstechnologie hält das Element hohen Windlasten stand. Aufgrund des SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 Meter Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.
Zudem gewährleistet ist der stufenlose, planebene Wasserablauf auf dem Element – so entstehen keine unschönen Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser Staub und Verunreinigungen von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreicht zudem eine hohe Energieeffizienz und Wärmedämmung. Das CI-System Glaselement F100 verfügt nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in der Gesamtkonstruktion, sodass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets bildet.
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Flachdachfenster in „Structural-Glazing“-Bauweise
Lamilux
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