ORCA AVA, das Komplettprogramm zur Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung und dem Kostenmanagement von Bauleistungen, liegt nun in einer neuen Version vor. Bei der Weiterentwicklung der Anwendung gab es zwei Themenschwerpunkte. Zum einen wurde die Benutzerführung wesentlich vereinfacht. Dazu wurden neue Dialoge implementiert, die vor allem den immer komplexer werdenden Datenaustausch vereinfachen, besonders auch im Hinblick auf die E-Vergabe. Die Parameter der IFC-Schnittstelle wurden ergänzt, um den BIM-Prozess weiter zu spezifizieren. Auch das Austauschformat GAEB X31 zur Mengenermittlung (Aufmaße) steht nun zur Verfügung. Wer tiefer in die Materie einsteigen möchte, kann über die kontext-sensitive Hilfe aus der Anwendung oder über die ORCA Homepage auf den ORCA Helpdesk zugreifen. In der umfassenden Wissensdatenbank sind neben den Hilfethemen zum Programm auch allgemeine Informationen hinterlegt, z.B. zu BIM. Bei der Recherche unterstützt die mächtige Suche den Planer schnell und gezielt. Das zweite Hauptthema der Entwicklung war die Umsetzung neuester Technologien. Dazu gehört selbstverständlich Windows 10, aber auch verbesserte Performance durch beschleunigte Datenbankzugriffe. Neue Log- und Prüfroutinen sorgen für mehr Datensicherheit. Darüber hinaus wurden, wie in jeder neuen Version, auch in ORCA AVA 21 viele kleine, aber effektive Innovationen vorgenommen, die das Handling und den Workflow deutlich verbessern.
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ORCA AVA 21
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