Somfy Hausautomation steuert das LebensPhasenHaus

LebensPhasenHaus gewinnt Alterspreis 2016

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Smart Home-Lösungen stehen für die Zukunft des modernen Wohnens. Im LebensPhasenHaus Tübingen, einem Projekt der Eberhard Karls Universität und regionaler Wirtschaftsunternehmen, demonstriert Automationsspezialist Somfy, was in Sachen Barrierefreiheit alles möglich ist. Am 15. November zeichnete die Robert-Bosch-Stiftung das Modellhaus mit dem Deutschen Alterspreis aus.

Das LebensPhasenHaus bietet die Möglichkeit, barrierefreie Wohnkonzepte live zu erleben und altersgerechte Assistenzsysteme sowie digitale Kommunikations- und Informationstechnologien selbst auszuprobieren. Gemeinsam mit weiteren Partnern hat Somfy das Referenzobjekt aufgebaut und mit dem internetbasierten Smart Home-System TaHoma sowie zahlreichen intelligenten Anwendungen ausgestattet.

Für umfassende Unterstützung im Alltag ist gesorgt: Zeit- und sensorgesteuerte Rollläden schützen vor Sonneneinstrahlung und gesundheitsbelastenden Hitzestaus, automatische Beleuchtungslösungen minimieren das Sturzrisiko. Ein Zugangssystem für die Haus- und Nebentür erhöht die Mobilität und ermöglicht im Notfall den schnellen Zugang für Helfer. Zusätzliche Öffnungs-, Bewegungs- und Rauchwarnmelder runden das Sicherheitspaket ab.

Technische Assistenzsysteme für ein Altern in Würde
So bietet das LebensPhasenHaus innovative Smart Home-Lösungen für jede Altersstufe: „Mit TaHoma haben wir die zentrale Rolle bei der digitalen Steuerung im LebensPhasenHaus übernommen“, sagt Oliver Rilling, Leiter Strategisches Produktmarketing bei Somfy. „Damit lassen sich bei Bedarf technische Hilfen wie sensorgesteuerte Beleuchtung, Sturzerkennung und automatische Notrufsysteme schnell und unkompliziert vernetzen und flexibel erweitern.“

Die Jury des Deutschen Alterspreises überzeugte am Tübinger Projekt vor allem das integrative Konzept, ein altersgerechtes Leben in Würde in den eigenen vier Wänden zu erleichtern – und das mit Produkten, die bereits auf dem Markt erhältlich sind. Der mit 60.000 Euro dotierte Preis wurde in der Berliner Repräsentanz der Robert-Bosch-Stiftung von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig überreicht.

Weitere Informationen und Öffnungszeiten finden Sie hier.

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