Das Unternehmen des Freistaats Bayern setzt bei dem Projekt auf barrierefreies Wohnen und energieeffiziente Lösungen. Sämtliche Wohnungen werden mit „einkommensorientierter Förderung" gebaut, was Mieten abhängig vom Haushaltseinkommen ermöglicht.
Thomas Rzezacz, stellvertretender Abteilungsleiter Neubau der BayernHeim, betont: „So sorgen wir für ein inklusives Quartier, das es jedem Menschen erlaubt, sich barrierefrei zu bewegen und selbstbestimmt am Leben teilzuhaben."
Der Wohnkomplex erfüllt den KfW 55-Standard. Die Außenwände bestehen aus Ziegelmauerwerk oder Stahlbeton mit zusätzlicher Wärmedämmung. Begrünte Dächer und Fassaden sollen Energie und CO₂-Emissionen einsparen.
Florian Rieperdinger von Drees & Sommer SE, zuständig für die Projektsteuerung, erklärt: „In Deutschland entfällt rund 35 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs auf Gebäude. Heizung, Raumkühlung und Warmwasser sind die größten Energieverbraucher."
BayernHeim plant ähnliche Projekte in München, Bayreuth, Fürth, Dinkelsbühl und Würzburg.
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