Im Mittelpunkt der BAU 2025 standen die Leitthemen „resilientes, klimagerechtes Bauen“, „Transformation Stadt/Land/Quartier“, „Ressourceneffizienz“, „modular, seriell, produktiv“ sowie „wirtschaftlich Bauen“. Erstmals in der über 60-jährigen Geschichte der Messe kam mehr als die Hälfte der Aussteller aus dem Ausland. 52 Prozent der insgesamt 2.230 Aussteller haben ihren Firmensitz außerhalb Deutschlands. Die wichtigsten Ausstellerländer neben Deutschland waren: Italien, China, Türkei, Österreich, Polen, Belgien, Schweiz, Spanien, Niederlande und Griechenland.
Der Anteil internationaler Besucherinnen und Besucher stieg von 40 Prozent im Jahr 2023 auf 44 Prozent. Die meisten ausländischen Besucher kamen aus: Österreich, Italien, Schweiz, Polen, Türkei, Rumänien, China, Tschechien, Spanien und Kroatien.
Fachprogramm und Auszeichnungen
Die fünf Leitthemen wurden in Fachforen und Sonderschauen vertieft. Im Forum "The Future of Building" präsentierten unter anderem Carlo Ratti, Satoshi Ohashi, Verena von Beckerath und Elisabeth Endres ihre Fachbeiträge. Die technische Entwicklung der Branche zeigte sich in den Preisverleihungen. Die Wettbewerbe "Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft", der Balthasar-Neumann-Preis und der BAKA-Award wurden in München vergeben.
Die nächste BAU findet von 11. bis 15. Januar 2027 in München statt. Bereits 2026 (24. bis 26. März) präsentiert die digitalBAU in Köln Lösungen und Produkte aus dem Bereich Bausoftware.