Der Londoner Projektentwickler Fabrix arbeitete mit MVRDV Architekten aus Rotterdam und Hirschmüller Schindele Architekten aus Berlin zusammen. Bei der Umgestaltung des Bürogebäudes aus den späten neunzehnhundertneunziger Jahren legten sie Wert auf Nachhaltigkeit.
Das neue Staffelgeschoss bietet Besuchern einen Blick über das Tempelhofer Feld. Im Dachpavillon sorgen großflächige Schiebefenster für Transparenz. Projektleiter Markus Hirschmüller erklärt: "Wir hatten den Wunsch, dass man geschlossen so wenig Profil wie möglich sieht und geöffnet alles weg ist." Die Wahl fiel auf das Schiebefenster cero III von Solarlux mit umlaufenden Fensterprofilen von vierunddreißig Millimetern.
Die sechsteilige Fensteranlage ermöglicht zwei unterschiedliche Öffnungsvarianten. Im Erdgeschoss verbinden Glas-Faltwände den Innenraum mit dem Campusgarten. Die Cafeteria lässt sich auf einer Länge von 2,80 Metern beziehungsweise 4,20 Metern öffnen.