Damit greift das Unternehmen eines der Schwerpunkt-Zhemen der Messe - „Connectivity“ - auf. So zeichne sich DDScad durch eine große Offenheit für den Datenaustausch mit anderen Softwaresystemen aus. Beispielhaft hierfür stehen zahlreiche Schnittstellen, etwa für die bidirektionale Datenübertragung mit Mess- und Prüfgeräten der Marke Gossen Metrawatt. Hinzu kommen Open-BIM-Funktionalitäten, die einen offenen Datenaustausch mit Architekturlösungen wie Archicad sowie weiteren Softwaresystemen – und damit die multidisziplinäre Zusammenarbeit an einem Gebäudemodell – ermöglichen. BIMx wiederum verbindet die Büros von Auftraggebern, Architekten und Fachplanern mit der Baustelle, indem Projekte digital übergeben und in 3D visualisiert werden können.
Des Weiteren zeigt Graphisoft am Stand C41 in Halle 12.1 die Neu- und Weiterentwicklungen der Version 19 für eine noch einfachere und effizientere Elektroplanung. So können jetzt etwa Stromkreise und Bauteile per Drag-and-drop verschoben, Kabel gemeinsam mit Sammelhaltern verlegt und Verteiler über parallele Stromeinspeisungen versorgt werden. Ein neuer Übersichtsschaltplan bildet die Struktur von Energieversorgungssystemen übersichtlich ab.